Neun Bundesländer wollen wohl Steuern auf Softdrinks

Begonnen von Cavemen, 18.06.2024, 10:26:14 CEST

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Kommt die Softdrink-Steuer? Neun von 16 Bundesländern haben sich laut einem Bericht auf eine Abgabe auf zuckerhaltige Getränke ausgesprochen.
 
Zuckerhaltige Limonaden sollen nach dem Willen mehrerer Bundesländer teurer werden. 9 von 16 Bundesländern setzen sich für eine sogenannte Softdrink-Steuer ein, wie "Bild" unter Berufung auf eine Protokollerklärung zur Verbraucherschutzministerkonferenz berichtet.
 
In dem Papier riefen die Länder den Bund auf, eine "herstellerbezogene Abgabe" auf solche Getränke zu prüfen. Unterstützt wird die sogenannte Softdrink-Steuer demnach von Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen.
Forscher empfahlen Steuer auf Softdrinks
 
Deutschland setzt bislang auf Selbstverpflichtungen der Hersteller – offenbar mit wenig Erfolg. Nach dem Papier ist "trotz freiwilliger Selbstverpflichtung und Zusagen der Industrie in Deutschland der durchschnittliche Zuckergehalt von zum Beispiel Softgetränken in den vergangenen Jahren nicht in dem Maße gesunken, wie für eine gesundheitsförderliche Ernährung erforderlich wäre".
Forscher der Technischen Universität München und der britischen Universität Liverpool hatten schon Ende vergangenen Jahres in einer Studie eine Zucker-Steuer auf Softgetränke empfohlen. Demnach könnten mit einer solchen Abgabe binnen zwei Jahrzehnten bis zu 16 Milliarden Euro eingespart und viele Erkrankungen vermieden werden. "So ließen sich volkswirtschaftliche Kosten senken und das Gesundheitssystem entlasten", hieß es.

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Steuern auf Softdrinks

Jetzt mal ehrlich, hier soll lediglich abermals der Bürger geschröpft werden!

Die Regierung braucht noch mehr Geld, wie und wovon der Bürger in unserem ehemals schönen Land lebt, ist dieser Regierung scheinbar völlig egal.

Es wird der Aspekt von Gesundheit in den Raum geworfen, ein guter Grund würde man meinen können, doch bei den bereits heutigen Preisen und Kosten für alles Gelumps ist diese Aussage wohl eher als mickriges Geplapper abzustempeln.

Tatsächlich, so meine eigene Meinung, will der Staat sich damit nur weiter das Säckel füllen und die Armut in unserem Land weiter fördern.

Mein Rat wäre daher an die Politik und an unsere Regierung: 
1. Kündigt eueren Beraterfirmen sofort, das bringt bereits viel Geld
2. Korrigiert euere Diäten nach unten, bringt weitere Millionen 
3. Verkleinert den Bundestag, bringt nochmal mehrere Millionen.
4. Bezahlt euere Frisuren und Schminke sowie Kleider und Essen aus euerem eigenen Gehalt, bringt weitere Millionen.
5. Versteuert eure Zusatzeinnahmen aus Vorstandsposten in Firmen u.s.w wie jeder Bürger, bringt weitere Millionen.
6. Ihr seid deutsche Politiker, entsprechend ist euer Arbeitsplatz in Deutschland von denen ihr bezahlt werdet, also fliegt nicht 
    unnötig in der Weltgeschichte herum, nur zu nötigen Terminen. Bringt weitere Millionen.
7. Politiker und deren Angestellte werden ja zu gerne kurz vor den Wahlen zu Hauf neu eingestellt etc., das geht gar nicht.
    Hier sollte es nach dem Gleichheitsgesetz gehen, wenn arbeitslos dann arbeitslos und ab auf das Arbeitsamt und entsprechend
    ALG I und danach Bürgergeld. Würde der Bundeskasse viele Milliarden einbringen.
8. Vergünstigungen für Politiker streichen, die verdienen genug, um diese Peanuts selbst bezahlen zu können. Bringt weitere
    Millionen.
9. Wahlkampfspenden und sonstige Geschenke versteuern, was weitere Millionen einbringt.

10. Jedem Politiker das Spiel "Anno 1602" zur Verfügung stellen und als Lernsoftware deklarieren, was bei einer
      Gruppenbestellung nur wenige Euro kostet, aber einen enormen Lerneffekt bei den Politikern bringen könnte.
      Wird das Volk geschröpft, ist der Bürger erbost und das Land geht in die Insolvenz.

Meine Meinung.